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Trainersuche bei Austria Wien: Herzog sagt angeblich ab

Trainersuche bei Austria Wien: Herzog sagt angeblich ab

Christian Ilzer und Austria Wien gehen künftig getrennte Wege. Dies war so erwartet worden. Die Veilchen enttäuschten einmal mehr und spielten insbesondere nach der Pause einfach nur schlecht. Sportdirektor Peter Stöger muss deshalb einen neuen Übungsleiter suchen. Der erste Kandidat auf seiner Liste war angeblich ÖFB-Rekordspieler Andreas Herzig, mit dem ihn eine persönliche Freundschaft verbindet. Doch jener soll abgesagt haben. Der 51-Jährige fürchte, dass seine Rapid-Vergangenheit zu einem unüberwindbaren Problem für ein Engagement bei der Austria werden könne, heißt es.

Suchard als Plan B?

Stöger muss also nun seinen Plan B präsentieren. Laut verschiedener Medienmeldungen aus Wien handelt es sich dabei um Harald Suchard. Dieser trainiert derzeit die Young Violets. Mit dem Nachwuchsteam der Austria hat der 43-Jährige dabei einige bemerkenswerte Erfolge erzielt und mit Nachdruck auf sich aufmerksam gemacht. Da es um die Finanzen der Veilchen nicht unbedingt gut steht, wären seine Kenntnisse des Nachwuchsfußballs umso wichtiger. Stöger soll sich allerdings auch mit erfahrenen Übungsleitern wie Roman Mählich, Damir Canada sowie Nenad Bjelica beschäftigen, heißt es weiter.

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Wiederbeginn der Bundesliga

Wiederbeginn der Bundesliga

Nach einer dreimonatigen Pause aufgrund der Corona-Pandemie, startet die österreichische Bundesliga ab Mittwoch neu durch. Zum Auftakt gibt es die Spiele der Qualifikationsrunde. Am Mittwoch um 18:30 Uhr beginnen die Matches zwischen Mattersburg gegen Altach sowie Tirol gegen St. Pölten. Um 20:00 Uhr beginnt das Spiel Austria Wien gegen Admira Mödling. Einen Tag später kommt es dann zum großen Schlager zwischen den Bullen aus Salzburg und dem Rekordmeister aus Wien Hütteldorf, dem SK Rapid. Das letzte Spiel vor der Zwangspause fand im Pappelstadion in Mattersburg statt. Damals verloren die Gastgeber gegen den LASK mit 0:1. Der Kreis schließt sich somit, denn die Burgenländer beginnen mit dem Meisterschafts-Neustart gleichzeitig mit den Tirolern und den Niederösterreichern. In Mattersburg ist sich Trainer Franz Ponweiser noch nicht ganz sicher wie er die Sachlage sehen soll? Auf der einen Seite gibt es natürlich die Vorfreude und auf der anderen Seite herrscht noch ein wenig Unsicherheit.

Der aktuelle Meister möchte den Rekordmeister seine Grenzen aufzeigen

Die Generalprobe von Red Bull Salzburg ist nach Wunsch verlaufen. Im Finale des ÖFB-Cups siegten die Salzburger klar und deutlich gegen den Zweitligisten aus Lustenau mit 5:0. Aufgrund der Missachtung der Sicherheits- und Hygienevorschriften der Linzer, wurden dem Verein sechs Punkte abgezogen und die Bullen aus der Mozartstadt haben somit ohne Arbeit die Tabellenführung erobert. Das sorgt natürlich für das Spiel gegen den SK Rapid Wien für zusätzliche Energie. Jesse Marsch, Trainer der Salzburger betonte, dass die Wiener eine gute und kämpferisch starke Mannschaft haben. Zur Vorsicht ist also geraten. Mit einem Sieg zum Wiederbeginn, könnten die Salzburger einen Schritt in Richtung Titelverteidigung machen. Die Gäste aus Wien Hütteldorf haben natürlich andere Pläne und möchten in der Ferne drei Punkte entführen.

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Kein Wunder: RB Salzburg scheitert an Frankfurt in der EL

Kein Wunder: RB Salzburg scheitert an Frankfurt in der EL

Eigentlich war schon nach dem Hinspiel klar, dass RB Salzburg in der Zwischenrunde der Europa League an Eintracht Frankfurt scheitern würde. Die Deutschen hatten das Hinspiel schließlich vor heimischer Kulisse mit 4:1 entschieden. Doch in den Tagen vor dem Rückspiel redete sich Salzburg viel Mut zu. Der Optimismus wuchs, das Wunder doch irgendwie schaffen zu können. Dann allerdings musste die Partie aufgrund einer Orkanwarnung um einen Tag nach hinten geschoben werden. Dadurch wurde alles unsicher. Salzburg kämpfte trotzdem tapfer, aber letztlich vergeblich. Nach 90 Minuten stand es 2:2.

Spielbericht: Eine starke Anfangsphase reicht Salzburg nicht

Eigentlich kam RB Salzburg ausgezeichnet in die Partie. Die Bullen drückten die ersten 25 Minuten stark und schnürten die Frankfurter in ihrer Hälfte ein. Schon nach zehn Minuten folgte die Belohnung: Andreas Ulmer erzielte das 1:0. Kurz danach traf RB die Latte. Die Mozartstädter hätten zwingend das 2:0 nachlegen müssen, gingen aber viel zu leichtfertig mit ihren Chancen um. Dies rächte sich: André Silva konnte den Ausgleich erzielen (30.).

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Austria: Wandert Stöger nach Deutschland ab?

Austria: Wandert Stöger nach Deutschland ab?

Erst vor wenigen Monaten trat Peter Stöger sein Amt als Sportdirektor von Austria Wien an. Mit ihm sollte der Erfolg zu den Veilchen zurückkehren, lauteten die Hoffnungen der Verantwortlichen und der Fans. Bislang ist es anders gekommen: Die Austria steht in der Tabelle nur auf Platz 7, versinkt im Mittelmaß und muss ernsthaft um die Teilnahme an der Meisterrunde fürchten. Stöger ist zu kurz da, um ihm daran die Schuld zu geben. Die Wende zum Besseren hat er allerdings auch noch nicht geschafft. Vielleicht kommt es dazu nicht mehr. Wie die „Bild“ berichtet, interessiert sich mit Mainz 05 ein deutscher Bundesligist für seine Dienste als Trainer.

Ist Stöger „einer wie Klopp?“

Laut Quelle suchen die Rheinhessen nach einem Trainer „wie Jürgen Klopp.“ Stöger stehe deshalb auf der Liste. Neben ihm werden auch Bruno Labbadia, Pal Dardai, Markus Gidsol und Klopps früherer Co-Trainer Zeljko Buvac gehandelt. Letzterer ist wohl am ehesten ein Trainer wie der Coach des FC Liverpool. In wie weit dies auf Stöger zutrifft, darf man kritisch hinterfragen. Borussia Dortmund hatte ihn einst ebenfalls unter dieser Annahme verpflichtet. Das Ganze ging so furchtbar schief, dass der Vertrag nach einem halben Jahr beendet wurde und der heutige Austria-Sportchef seit damals keinen Posten als Trainer mehr bekam.

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RB Salzburg: Drei Spieler auf dem Weg nach Liverpool?

RB Salzburg: Drei Spieler auf dem Weg nach Liverpool?

Zuletzt wusste RB Salzburg in der Champions League auf sich aufmerksam zu machen. In einer dramatischen Partie verloren die Bullen gegen Titelverteidiger FC Liverpool mit 3:4 und machten dabei ausgezeichnete Werbung für ihren Fußball. Nach einer packenden Ansprache von Jesse Marsh, die gefilmt und öffentlich verbreitet wurde, drehten die Mozartstädter in der zweiten Halbzeit richtig auf und zeigten eine tolle Aufholjagd, die nur denkbar knapp nicht belohnt wurde. Diese Leistung hat offenbar Eindruck gemacht. Englische Medien berichten, dass die Reds gleich an drei Spielern der Bullen Interesse haben sollen.

Auf diese Spieler hat es Liverpool angeblich abgesehen

Erling Haaland, Takumi Minamino sowie Dominik Szoboszlai sollen es Jürgen Klopp angeblich angetan haben. Zwei der drei Spieler haben in Gestalt von Haaland (19) und Szoboszlai (18) allerdings noch nicht einmal ihren 20. Geburtstag gefeiert. Dies wäre sehr früh für einen Wechsel aus Salzburg zu einem der besten Teams der Welt. Auf der anderen Seite hat sich der Transfermarkt in den vergangenen Jahren doch deutlich in diese Richtung entwickelt. Spieler werden immer früher von Top-Vereinen verpflichtet, dann aber nicht selten für die weitere Entwicklung verliehen. Liverpool selbst hat dieses Modell ebenfalls mehrfacht praktiziert.

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Wacker-Abstieg? Wäre „keine für uns keine Katastrophe“

Wacker-Abstieg? Wäre „keine für uns keine Katastrophe“

Wacker Innsbruck steht ein Jahr nach dem Aufstieg in die Tipico-Bundesliga vor einem erneuten Abstieg – so könnte der Ausflug in die Belle Etage nur von kurzer Zeit sein. Wacker gilt in der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins. Damit es doch noch etwas mit dem Verbleib in der Bundesliga wird, müssen die Innsbrucker am Samstag gegen Mattersburg gewinnen und auf Schützenhilfe von Admira hoffen, die gegen den Vorletzten Hartberg spielen. Wacker und Hartberg trennen zwei Punkte. „Wir müssen alles ausblenden, was die anderen an uns herantragen. Da wird auch schon einmal von einer Katastrophe gesprochen, das sehe ich aber nicht so. Natürlich wäre es aber ein herber Rückschlag“, erklärte Wackers Präsident Gerhard Stocker. Für ihn ist aufgeben keine Option. „Im Fußball ist es doch so, Abstiege gehören immer dazu. Anschließend muss man nur wieder aufstehen. Natürlich wäre es bitte, aber Wacker Innsbruck wird es danach auch noch geben“, sagte Stocker.

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Kehrtwende in Salzburg – Meisterstern wird kommen

Kehrtwende in Salzburg – Meisterstern wird kommen

In der österreichischen Bundesliga herrschte im Jahr 2016 um den Verein Red Bull Salzburg einige Aufregung. Der Grund dafür war der Meisterstern auf dem Trikot. Als kurze Erklärung für Fans, die die Bedeutung des Sterns über dem Logo nicht kennen sollte gesagt werden, dass zehn Meistertitel einen Stern in der österreichischen Bundesliga bedeuten. Damals verzichteten die Mozartstädter allerdings darauf, da zu diesem Zeitpunkt als Red Bull Salzburg lediglich der siebente Meistertitel geholt wurde. Die fehlenden drei wurden allerdings in der Ära Austria Salzburg gewonnen. Nach Rücksprache mit den Spielern, den Bossen und dem Sponsor, verzichteten die Salzburger auf den Meisterstern. Das könnte oder wird sich nun ändern. Die Anzeichen stehen gut, dass in dieser Saison erneut die Meisterschale geholt wird. Es wäre somit der zehnte Erfolg in der Ära Red Bull.

Große Freude in der Fanszene

In der österreichischen Bundesliga trägt der Rekordmeister, der SK Rapid Wien, drei Meistersterne. Das Team aus Wien Hütteldorf holte bis jetzt 32 Titel. Der Erzrivale aus Wien Favoriten, konnte die Meisterschaft bis dato 24 Mal gewinnen und somit zieren zwei Sterne das Trikot der Austria. Red Bull Salzburg hat sich nun dazu geeinigt, nach dem Gewinn der Meisterschaft das Trikot mit einem Stern zu zieren. Diese Entscheidung sorgt in der Fanszene der Salzburger für große Begeisterung. Schlussendlich zeigt ein Stern, dass eine Mannschaft in der Bundesliga viel erreicht hat. Seitdem der Weltkonzern Red Bull die Salzburger finanziell tatkräftig unterstützt, dominieren die Mozartstädter die Bundesliga in Österreich. Damit diese Dominanz nicht in Vergessenheit gerät, wird nun ein Meisterstern daran erinnern.

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Rapid gewinnt gegen LASK im Elferschießen

Rapid gewinnt gegen LASK im Elferschießen

Der SK Rapid Wien lieferte sich gegen den LASK ein packendes und spannendes Spiel im ÖFB-Cup. Die Hütteldorfer bezwangen am Ende im Elfmeterschießen die Linzer mit 5:4. Die Freude über den Sieg ist groß, denn die Grün-Weißen träumen nun vom Titel. Es ist sicherlich schwierig, denn im Endspiel wartet Red Bull Salzburg. Die Mozartstädter feierten einen ungefährdeten 6:0 Sieg über den GAK. Die Grazer waren gegen den Serienmeister aus Salzburg chancenlos. Die Entscheidung war bereits früh gefallen und die Bullen spielten sich in einen Torrausch. Weitaus spannender war die Begegnung zwischen dem österreichischen Rekordmeister aus Wien Hütteldorf und dem LASK. Die Gäste trafen in der 16. Minute zur Führung und im zweiten Durchgang konnte Hofmann ausgleichen. In weiterer Folge gab es einen offenen Schlagabtausch. Es gab auf beiden Seiten einige gute Torchancen, welche allerdings ungenutzt geblieben sind. Im Mittelpunkt stand ein ganz anderer Mann. Schiedsrichter Hameter machte sich an diesem Abend sicherlich keine Freunde. Zuerst übersah er ein klares Handspiel von Hofmann im Strafraum und kurz vor Spielende sah Michorl nach einem bösen Foul nur Gelb. Der Torschütze der Hütteldorfer kritisierte wohl zu lautstark und flog mit Gelb-Rot vom Platz.

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EL-Achtelfinale Hinspiel: Die Bullen gehen gegen Neapel unter

EL-Achtelfinale Hinspiel: Die Bullen gehen gegen Neapel unter

Im letzten Jahr endete das Abenteuer Europa League für RB Salzburg erst im Halbfinale. In dieser Spielzeit dürfte bereits im Achtelfinale Schluss sein. Die Bullen verloren das Hinspiel gegen den SSC Neapel deutlich mit 0:3. Auf dem Platz war dabei wenig zu sehen, dass Glauben macht, dass es vielleicht doch ein Wunder in einer Woche geben könnte. Napoli war den Österreichern in jeder Hinsicht überlegen. Die beste Nachricht für den SSC war noch, dass die Partie in Italien stattfand.

Spielbericht: Die Partie geht früh verloren

Im Prinzip war das Spiel zwischen RB und dem SSC bereits nach 18 Minuten entschieden. Zu diesem Zeitpunkt lag der Gastgeber schon mit zwei Treffern in Front. Ihren Weg ins Tor gefunden hatten Schüsse von Arkadiusz Milik (10. Minute) sowie von Fabian (18.). Die Bullen waren sichtlich geschockt und wussten nicht, wie sie mit dem deutlichen Rückstand umgehen sollten. Bis zum 0:1 hatten sie selbst einige gute Torgelegenheiten. Nun kamen ihre Offensivbemühungen jedoch vollständig zum Erliegen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit änderte sich dies wieder. Zlatko Junuzovic versuchte es aus der Distanz (42.) und markierte damit eine Art Wiedererweckung von RB.

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Hinspiel der EL-Zwischenrunde: Österreichische Starter verlieren

Hinspiel der EL-Zwischenrunde: Österreichische Starter verlieren

Die erste Partie der Zwischenrunde der Europa League meinte es nicht gut mit den österreichischen Startern. Sowohl Rapid Wien wie auch RB Salzburg verloren ihr Hinspiel. Insbesondere die Pleite der Bullen kam dabei überraschend. Mit Club Brügge hatten die Mozartstädter auf dem Partie eine lösbare Aufgabe. Rapid auf der anderen Seite verlor zwar, schlug sich dabei gegen das große Inter Mailand allerdings durchaus achtbar.

Club Brügge vs. RB Salzburg endet 2:1

Irgendetwas lief bei Salzburg in den zweiten 45 Minuten der Partie mächtig falsch. Ein eigentlich sicherer Sieg verwandelte sich in eine Niederlage. Der Reihe nach: In der ersten Hälfte zeigte RB eine gute Vorstellung und erspielte sich einige Tormöglichkeiten. Brügge hatte zwar ebenfalls ein paar Gelegenheiten, doch im Großen und Ganzen hatten die Bullen das Geschehen im Griff. Fast folgerichtig fiel das 1:0 durch Zlatko Junuzovic (17.).

In der zweiten Halbzeit änderte sich das Geschehen dramatisch. Salzburg machte immer weniger, dafür drehte Brügge auf und kam über Stefano Denswil zum Ausgleich (64.). In der Schlussphase passierte es dann: Wesley traf zum 2:1 für den Gastgeber (81.) und machte dadurch den Sieg perfekt, nach dem es in der ersten Hälfte so gar nicht ausgesehen hatte. Wer aus Sicht der Salzburger etwas Gutes an der Partie finden möchte, kann sich daran festhalten, dass es immerhin ein Auswärtstor gab. Ein 1:0 im Rückspiel würde reichen.

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