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Geglückte Generalprobe für Rapid Wien

Geglückte Generalprobe für Rapid Wien

Die Vorbereitungen bei Rapid Wien laufen seit Wochen auf Hochtouren. Grün-Weiß blickt seit Tagen auf das Spiel in der Conference-League-Qualifikation gegen Debrecen. Die Generalprobe ist geglückt, denn der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf fertigt Altach mit einem beeindruckenden 4:0 ab. Nicolas Kühn war mit seinem Doppelpack und einem Assist der Mann des Spiels. Torjäger Guido Burgstaller stellte mit seinem 12. Heimtreffer einen neuen Rekord auf. Rapid Wien ist der Auftakt in die neue Saison geglückt und Trainer Zoran Barisic war mit dem Auftritt seiner gesamten Mannschaft zufrieden. Am Donnerstag folgt eines der wichtigsten Spiele, dass Duell in der Conference-League-Qualifikation gegen Debrecen. Der Vertreter aus Ungarn gastiert in Wien und die Hütteldorfer möchten ihren Erfolgslauf fortsetzen.

Weichen wurden vor der Halbzeitpause gestellt

Bereits vor dem Seitenwechsel sorgte Kühn mit seinem Doppelpack dafür, dass seine Mannschaft am Ende als Sieger den Platz verlassen hat. In der 59. Minute bereitete Kühn einen Treffer von Jonas Auer vor. Wenige Minuten später sorgte Guido Burgstaller mit dem 4:0 für die endgültige Entscheidung. Cheftrainer Barisic schickte die selbst Startelf wie beim Auftakt gegen den LASK in das Spiel. Es war eine überaus beeindruckende Vorstellung des Rekordmeisters und somit können alle mit Selbstvertrauen in das Spiel gegen Debrecen gehen. Joachim Standfest, Trainer von Altach, veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum Saisonauftakt an zwei Positionen. Mit der Leistung seiner Mannschaft konnte Standfest nicht zufrieden sein. Grün-Weiß präsentierte sich an diesem Spieltag voller Spielfreude und es war jedem einzelnen anzumerken, dass sehr viel Selbstvertrauen vorhanden ist. Die harte Saisonvorbereitung hat sich aus Sicht von Rapid Wien bezahlt gemacht. Mit dem 1:1 zum Auftakt gegen den LASK wurde bereits deutlich, dass sich die Grün-Weißen auf einem guten sportlichen Weg befinden.

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RB Salzburg scheitert in der CL-Gruppenphase

RB Salzburg scheitert in der CL-Gruppenphase

Im vergangenen Jahr konnte RB Salzburg die Gruppenphase der Champions League überstehen und in die KO-Runde einziehen. In diesem Jahr bestand die Chance ebenfalls. Vor dem letzten Spieltag lagen die Bullen nur einen Punkt hinter dem Zweitplatzierten AC Mailand. Und die letzte Partie war das direkte Duell. Mit einem Sieg wäre man folglich vorbei gewesen. Bei einer Niederlage drohte allerdings das komplette Aus, sollte Dinamo Zagreb im Parallelspiel gegen den FC Chelsea siegen. Und es wurde eine deftige Pleite: Milan gewann mit 4:0.

Spielbericht: Salzburgs Genick bricht kurz nach dem Seitenwechsel

Giroud konnte früh die Führung für die Gastgeber erzielen (14. Minute). Salzburg steckte allerdings trotzdem nicht auf und kam in der ersten Halbzeit selbst zu einigen vielversprechenden Gelegenheiten, die jedoch nicht ihren Weg hinter die Linie fanden. Nach dem Seitenwechsel passierte es dann: Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff konnte Krunic das 2:0 erzielen (46.). Die Bullen hätten jetzt schon drei Treffer machen müssen. Dieser Schock brach ihnen das Genick. Nutzen konnte dies Giroud mit seinem zweiten Tor an diesem Tag (57.). Für den Endstand sorgte Junior Messias in der Nachspielzeit (90.+1).

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Wiener-Clubs verlieren wichtige Spieler

Wiener-Clubs verlieren wichtige Spieler

Der Angreifer Marco Djuricin verlässt die Wiener Austria und sucht beim kroatischen Club HNK Rijeka nach neuen Aufgaben und Herausforderungen. Am letzten Tag des Sommer-Transferfensters schlug der Verein aus Kroatien zu und sorgte bei der Mannschaft aus Wien Favoriten für einen Knalleffekt. In eineinhalb Jahren erzielte der Stürmer in 53 Pflichtspielen für die Veilchen 19 Tore. In der letzten Saison war Marco Djuricin mit neun Toren der beste Torschütze bei den Wienern. Vergangenen Sommer hatte der 29-jährige Angreifer mit einer Corona-Infektion zu kämpfen und erlitt zudem eine Herzmuskelentzündung. Der Profi konnte sich in die Mannschaft von Trainer Manfred Schmid zurückkämpfen. Djuricin teilte mit, dass er nicht dachte, nochmals für einen anderen Verein zu spielen. Die Möglichkeit nach Kroatien zu wechseln, ergab sich spontan und diese nutzte der Profi schlussendlich.

Austria legte dem Angreifer keine Steine in den Weg

Manuel Ortlechner, Sportdirektor der Austria, wünscht Djuricin für die Zukunft alles Gute. Für den Spieler hat sich die Chance ergeben, sich wirtschaftlich mit einem Vertrag über mehrere Jahre zu verbessern. Aus diesem Grund legt dem Spieler bei der Wiener Austria niemand Steine in den Weg.

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Frauen-EM 2022: Österreich muss sich Deutschland geschlagen geben

Frauen-EM 2022: Österreich muss sich Deutschland geschlagen geben

Es hat nicht sollen sein für Österreich bei der Frauen-EM 2022 in England. Der Traum vom Titelgewinn zerplatzte im Viertelfinale. In dieser Runde musste sich die ÖFB-Auswahl mit Deutschland messen und unterlag mit 0:2. Die gegnerische Mannschaft war zwar auch etwas besser, aber vor allem glücklicher. Das Team von Trainerin Irene Fuhrmann traf beispielsweise beim Stand von 0:0 den Pfosten (13. Minute). Wäre die Kugel ins Tor der Gegnerinnen gegangen, hätte die Partie vermutlich einen anderen Verlauf genommen. Konjunktive verbieten sich im Fußball jedoch.

Spielbericht: Deutschland ist cleverer

In Zahlen war die Partie deutlich: Das DFB-Team hatte 20 zu 12 Torschüsse, 61 Prozent Ballbesitz und gewann auch eben diesen Anteil an den Zweikämpfen. Die deutsche Passquote war zudem um 16 Prozent besser als die österreichische, aber mit 76 Prozent noch immer nicht gut. Diese Werte vermitteln allerdings ein verzerrtes Bild des Geschehens auf dem Feld. Deutschland war vor allem cleverer: Während Österreich den Pfosten traf, vollstreckte Magull mit der ersten echten großen Chance des DFB-Teams zum 1:0 (25.). Im zweiten Durchgang trafen beide Teams zwei Mal Aluminium. Für den Endstand sorgte ein Patzer von ÖFB-Keeperin Zinsberger. Sie schoss die deutsche Kapitänin so unglücklich an, dass der Ball von der gegnerischen Angreiferin unhaltbar ins Tor rollte (90.).

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Geldsegen für Red Bull Salzburg

Geldsegen für Red Bull Salzburg

Red Bull Salzburg hat für einen Eintrag in die Geschichtsbücher gesorgt. Noch niemals zuvor gelang einem Vertreter aus Österreich der Einzug in das Achtelfinale der UEFA Champions League. Der Jubel ist bei den Spielern, dem Trainerstab und den Fans groß. Die Vereinsbosse sind ebenfalls zufrieden und glücklich und freuen sich über einen unerwarteten Geldregen. Nach dem 1:0-Erfolg über den spanischen Vertreter aus Sevilla, fielen sich alle im Lager von Red Bull Salzburg in die Arme. Voller Stolz zeigte sich Trainer Matthias Jaissle, welcher im ersten Moment sprachlos war.

Spannung bis zum letzten Spiel

Österreichs Serienmeister aus der Mozartstadt machte den Einzug in das Achtelfinale der Königsklasse unnötig spannend. Am letzten Spieltag siegte der Tabellenführer gegen Sevilla und zog erstmals in der Geschichte in ein Achtelfinale der Champions League ein. Red Bull Salzburg sorgte für ein Fußball-Märchen und es ist einer der größten Tage in der Geschichte von Salzburg und ganz Österreich. Maßgeblich für diesen Erfolg ist Sportboss Christoph Freund verantwortlich. Seit vielen Jahren zieht er im Hintergrund die Fäden und war ebenfalls mächtig stolz auf seine Mannschaft. Neben dem sportlichen Erfolg wird sich Christoph Freund wohl auch über den wirtschaftlichen Aspekt freuen.

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Dämpfer für Salzburg gegen FC Admira

Dämpfer für Salzburg gegen FC Admira

Red Bull Salzburg dominiert die Liga in Österreich. Der Titel des Winterkönigs ist den Mozartstädter sicher und dennoch musste sich Trainer Matthias Jaissle im Spiel gegen den FC Admira über die Leistung seiner Mannschaft ärgern.

Müde Nullnummer gegen Niederösterreicher

Der Serienmeister aus Österreich hatte auch gegen den FC Admira eine Vielzahl an Torchancen. Dominanz und Torschüsse ohne Ende halfen am Ende den Salzburgern nichts. Das runde Leder wollte nicht hinter die Torlinie der Niederösterreicher. Red Bull Salzburg bleibt nach dem torlosen Remis gegen die Mannschaft von Trainer Andi Herzog in der Liga zwar weiterhin ungeschlagen, jedoch gelang die Generalprobe für das wichtige Spiel in der Königsklasse gegen Lille nicht. Trainer Matthias Jaissle bestätigte auch nach der Nullnummer gegen Admira, dass die Gegner es den Mozartstädtern seit Wochen nicht einfach machen. Gemeint waren das 1:1 gegen Altach und auch das 2:2 gegen Ried. Gegen die Wiener Austria erkämpfte sich die Jaissle-Elf einen 1:0-Arbeitserfolg. Die Niederösterreicher nahmen sich an diesen Spielen wohl ein Beispiel und lieferten den Salzburgern einen harten Kampf.

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Nächster Rückschlag für Rapid Wien

Nächster Rückschlag für Rapid Wien

Für den Rekordmeister aus Wien Hütteldorf, dem SK Rapid Wien, läuft es seit Wochen alles andere als nach Plan. Zuletzt musste die Mannschaft von Trainer Dietmar Kühbauer in der Bundesliga gegen die Admira eine Niederlage im Finish hinnehmen. Ähnlich verlief es zum Auftakt in der Europa League gegen KRC Genk.

Neuerlicher Schlag in den Nacken für Rapid Wien

Nach der bitteren Pleite in der Bundesliga gegen die Niederösterreicher aus Mödling, plante Rapid Wien gegen den KRC Genk einen Befreiungsschlag. Von diesem Vorhaben, war zumindest im ersten Durchgang nicht viel zu erkennen. Die Hütteldorfer hatten keine einzige Torchance, wohingegen die Gäste aus Genk zwei Top-Chancen auf die Führung kläglich vergaben. Nach dem Wiederbeginn begann KRC Genk druckvoll, jedoch fanden die Gastgeber aus Wien Hütteldorf mit der Zeit immer besser in das Spiel. Bis zum Finish entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Hütteldorfer waren etwas zu ängstlich und zögerlich. Besonders bei den Angriffen fehlte es den Wienern an der notwendigen Effizienz.

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Österreich erreicht nach Sieg gegen die Ukraine das Achtelfinale

Österreich erreicht nach Sieg gegen die Ukraine das Achtelfinale

Österreich darf jubeln: Die ÖFB-Auswahl hat das Achtelfinale der EM 2021 erreicht, die offiziell nach wie vor als EURO 2020 firmiert. Erstmals überhaupt konnte Österreich diesen Erfolg erzielen. Die Mannschaft von Teamchef Franco Foda siegte im letzten Gruppenspiel mit 1:0 gegen die Ukraine und sicherte sich damit den zweiten Platz in der eigenen Gruppe. Das Resultat war dabei deutlich zu niedrig. 18 zu 5 Torschüsse und 57 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Österreich sprechen eine eindeutige Sprache, wer das bessere Team an diesem Tag war.

Spielbericht: Baumgartner schießt das goldene Tor

Österreich kam hervorragend in die Partie. Der nach seiner Sperre zurückkehrende Marko Arnautovic und der in die Startelf gerückte Florian Grillitsch erwiesen sich als wertvolle Bereicherungen für das Team. Der Ball zirkulierte hervorragend in den Reihen des ÖFB-Teams. Große Chancen blieben allerdings in den ersten Minuten aus. So war es kein Zufall, dass das Tor des Tages aus einem Standard resultierte: David Alaba brachte die Kugel zu Christoph Baumgartner. Der Spieler der TSG Hoffenheim machte sein Bein ganz lang und konnte so vollstrecken (21. Minute). Danach stand wiederholt Arnautovic im Mittelpunkt, vergab jedoch sämtliche hervorragende Möglichkeiten. Von der Ukraine kam während des gesamten Spiels praktisch nichts.

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NL: Österreichs schamvoller Aufstieg

NL: Österreichs schamvoller Aufstieg

Die guten Nachrichten zuerst: Österreichs Serie der ungeschlagenen Spiele setzte sich auch gegen Norwegen in der Nations League fort. Allerdings wollte dieses Mal kein Sieg gelingen. Stattdessen gab es lediglich ein 1:1. Dieses Unentschieden reichte allerdings, was zur zweiten guten Nachricht führt, um den Aufstieg in die Liga A perfekt zu machen. Alles andere war einfach nur schlecht. Österreich stieg in einer Art und Weise auf, die selbst wohlwollend bestenfalls als schamvoll beschrieben werden kann.

Spielbericht: Ausgleich in der Nachspielzeit

Vor dem Spiel hatte ÖFB-Teamchef Franco Foda getönt, man sei der Favorit. Entsprechend müsse seine Mannschaft auftreten. Er sagte dies zur Presse. Und gemessen am Geschehen auf dem Rasen hat der Deutsche vergessen, es zugleich auch seinen Spielern mitzuteilen. Norwegen, das mit seinem Sieg seinerseits den Aufstieg geschafft hätte, war in jeder Hinsicht besser. Allerdings verpassten es die Gäste in der ersten Halbzeit, die Führung zu erzielen.

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Saisonstart: Trainer tippen auf Salzburg – Rapid vor Fans

Saisonstart: Trainer tippen auf Salzburg – Rapid vor Fans

Die merkwürdigste Sommerpause der Fußballgeschichte geht zu Ende. Cup und Liga starten in den nächsten zwei Wochen. Die Spuren der Pandemie werden trotzdem noch gut sichtbar sein. Geisterspiele sind in den meisten Arenen nach wie vor das Gebot der Stunde. Masken bleiben ebenfalls noch eine Weile erhalten. Eins wird jedoch nach Meinung der Bundesliga-Trainer wie immer sein: der Meister. Alle Übungsleiter gehen davon aus, dass sich RB Salzburg den achten Titel in Serie holen wird.

Kühbauer: Bullen sind „der klare Favorit“

Rapid Wien-Coach Didi Kühbauer adelt die Mozartstädter beispielsweise als „den klaren Favoriten“ auf die Meisterschaft. Dominik Thalhammer von LASK sieht das ähnlich. Erster Anwärter auf den Meistertitel seien „definitiv“ die Salzburger. Peter Stöger von Austria Wien bezeichnet jeden anderen Champion als Salzburg „als riesige Überraschung.“ Die Bullen stünden „klar über allen anderen.“ Jesse Marsch tipp ebenfalls auf sich: Seine Mannschaft wolle den Titel verteidigen, so der RB-Coach. Rapid sei die größte Konkurrenz. Er glaube zudem daran, dass auch LASK und WAC wieder eine starke Saison haben werden.

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