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Europa League: Altach eine Runde weiter

Europa League: Altach eine Runde weiter

Der SCR Altach träumt weiter von der Gruppenphase der Europa League. Durch einen starken Auftritt im Auswärtsspiel gegen Dinamo Brest stehen die Voralberger in der dritten Runde der Qualifikation. Nach dem unglücklichen Unentschieden im Hinspiel machte es das Team von Altach im Rückspiel deutlich besser und setzte sich mit 3:0 in Brest durch.

Aufgrund mangelnder Chancenverwertung hatte es der SCR im Hinspiel verpasst, sich eine sehr gute Ausgangssituation zu erspielen. Durch das 1:1 war klar, dass man in Brest unbedingt treffen musste, wollte man die nächste Runde erreichen. Entsprechend offensiv begannen die Voralberger und setzten den Gegner früh unter Druck.

Die Bemühungen wurden schon in den ersten zehn Minuten belohnt. Durch einen Lupfer erzielte Ngamaleu bereits in der 8. Minute die wichtige Führung für Altach. Der Kameruner hatte im Hinspiel noch gefehlt und unterstrich gleich zu Beginn, wie wichtig er für den SCR ist.

Aufgrund des Gegentors war Brest nun unter Druck und musste selbst treffen. Die offensiven Bemühungen waren jedoch kein Problem für die Abwehr von Altach. Vor allem die langen Bälle des Gegners fing die Defensive immer wieder sicher ab.

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Red Bull Salzburg: Wanderson geht, Laimer verhande lt mit Leipzig

Red Bull Salzburg: Wanderson geht, Laimer verhande lt mit Leipzig

Österreichs Spieler der Saison steht vor dem Wechsel in die Bundesliga. Wie SN berichtet, hat Konrad Laimer am Montag trainingsfrei bekommen, um seinen Wechsel zu RB Leipzig zu fixieren. Der Spieler von Red Bull Salzburg sollte zum Wochenanfang eigentlich wieder in das Mannschaftstraining einstiegen. Aufgrund seiner Teilnahme an den Qualifikationsspieler der Nationalmannschaft hatte Laimer verlängerten Urlaub bekommen. Nun sieht es danach aus, als würde er wohl zeitnah den Verein verlassen.

Leipzigs Interesse an Laimer ist schon seit einigen Monaten bekannt. Der 20-Jährige gehört zu Österreichs größten Talenten und wurde aufgrund seiner Leistung in der vergangenen Spielzeit zum Spieler der Saison gewählt. In Leipzig soll Laimer die Offensive der Sachsen verstärken. Aufgrund der Qualifikation zur Champions League wollen die Vereinsverantwortlichen für die nächste Saison mehr Breite im Kader schaffen.

Während der Wechsel von Laimer noch nicht vollkommen sicher ist, hat sich Wanderson bereits schon aus Salzburg verabschiedet. Nach nur einem Jahr bei Red Bull wechselt der Brasilianer in die russische Liga zum FK Krasnodar. Bei seinem neuen Verein unterschreibt Wanderson einen Vertrag bis 2022.

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Neuer Rapid-Coach: Rutten steht offenbar hoch im Kurs

Neuer Rapid-Coach: Rutten steht offenbar hoch im Kurs

Sportchef Fredy Bickel hat möglicherweise einen neuen Trainer für Rapid Wien gefunden. Der Niederländer Fred Rutten steht offenbar in der Wiener Neustadt hoch im Kurs. SEG, die Berateragentur des Niederländers, bestätigte gegenüber „Spox.com“ Kontakte zu Rapid. Es stimme, zitiert die Quelle Berater Werner Ruttensteiner, dass Rutten Rapid angeboten wurde. Der Niederländer würde für den Job zur Verfügung stehen. Es liege nun in der Hand von Bickel, schließt der Agent.

Rutten galt einst als großes Trainertalent
Vor einigen Jahren galt Rutten als eines der größten Trainer-Talente in Europa. In den Niederlanden feierte er mit Twente Enschede große Erfolge. Anschließend wagte er den Sprung in die deutsche Bundesliga. Es war ausgerechnet Bickels Vorgänger Andreas Müller, der den Niederländer zu Schalke 04 holte. Das Intermezzo bei Königsblau dauerte allerdings nicht einmal eine Saison. Im März 2009 musste Rutten wieder gehen. Anschließend versuchte er sich in mehreren kleineren Ligen, hatte aber nie wieder echten Erfolg. Es schien, als hätte die Schalke-Erfahrung irgendetwas in ihm zerbrochen.

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Derby in Wien endet mit einem Sieg der Austria

Derby in Wien endet mit einem Sieg der Austria

Mit Hochspannung wurde vergangenen Sonntag das 321. Wiener Derby erwartet. In der neuen Heimstätte von Rapid Wien war bekanntlich eine sehr gute und ausgelassene Stimmung. Mit rund 26.000 Zuschauern, war das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt. Obwohl Rapid Wien in der ersten Hälfte sehr viel Ballbesitzt hatte, wurden nur sehr wenige Chancen herausgespielt. In der 22. Spielminute versetzte Lucas Venuto die Hausherren mit seinem 1:0 unter Schock. Die Austria war von Beginn an sehr gut defensiv eingestellt und auch die schnellen Angreifer sorgten immer wieder für Gefahr. Durch den Führungstreffer schien von nun an alles einfacher zu gehen und die Wiener Austria fand gut ins Spiel. Besonders die linke Seite der „Veilchen“ war sehr stark und sorgte immer wieder für Gefahr im Strafraum. Die Hütteldorfer wirkten etwas müde und unsicher und sie waren eigentlich das komplette Spiel über zu ungefährlich.

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Neuer Ried-Coach vorgestellt

Neuer Ried-Coach vorgestellt

Optimistisch zeigte sich der neue Coach des SV Guntamatic Ried, Lassaad Chabbi bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Der gebürtige Tunesier, der einen Vertrag bis Mai 2019 erhält, betonte auf der Pressekonferenz, er habe das Wort „Abstieg“ von seiner Festplatte gelöscht. Schon am Samstag beim Heimspiel gegen Austria Wien kann er seinen Worten Taten folgen lassen.

Erfahrung im Abstiegskampf

Für Lassaad Chabbi, dessen Sohn Sebastian als Stürmer bei Sturm Graz seine Tore schießt, ist der Abstiegskampf kein unbekanntes Terrain, Bereits im März 2015 rettete er den Erste-Liga-Klub Austria Lustenau vor dem drohenden Abstieg. Die Vorarlberger waren damals auf Rang acht nur zwei Punkte vom Tabellenkeller entfernt. Schon bei seinem Trainerdebüt gewann der Klub mit 3 : 0 gegen den damaligen Tabellenführer Mattersburg und kletterte auf Rang sieben. 2016 schaffte es der Klub auf Platz fünf, und in der aktuellen Saison spielen die Vorarlberger um den Aufstieg in die Bundesliga.

Für Schiemer ist Chabbi der ideale Kandidat

Ried-Manager Schiemer lobte Chabbis Arbeit bei Austria Lustenau und betonte, für Chabbi spreche die Erfahrung im Kampf um den Klassenerhalt.

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RB Salzburg: Der Manager geht von Bord

RB Salzburg: Der Manager geht von Bord

Überraschung bei RB Salzburg: General Manager Jochen Sauer verlässt den Klub vorzeitig. Wie der Verein und der Noch-Verantwortliche offiziell mitteilten, wird die Zusammenarbeit zwischen den Bullen und dem 44-Jährigen am 31. Januar enden. Nachdem Sauer mitteilte, dass er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern wolle, drängte RB auf ein vorzeitiges Ende des Engagements. Der Nachfolger des bisherigen Managers sollte Zeit in der Rückrunde bekommen, den kommenden Sommer-Transfermarkt vernünftig vorzubereiten.

Reiter beerbt Sauer
Wer Nachfolger von Sauer wird, steht bereits fest. Stephan Reiter übernimmt zum 1. Februar 2017 die Geschicke der Bullen und teilt sich die Klubführung mit Christoph Freund, der wie bisher die Verantwortung für den sportlichen Bereich tragen wird. Reiter wird der Herr der Zahlen. Der 45-Jährige war zuletzt als Geschäftsführer für ein Unternehmen aus der Sportartikelbranche tätig und gibt diese Position für die in eigenen Worten „großartige Herausforderung“ bei den Bullen auf.

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Aufgeheizte Stimmung beim Schlagerspiel RB Salzburg – Rapid Wien

Aufgeheizte Stimmung beim Schlagerspiel RB Salzburg – Rapid Wien

Schon vor dem Anpfiff war die Stimmung beim Liga-Schlager zwischen RB Salzburg und Rapid Wien äußerst aggressiv. Rapid-Fans zündeten im Gäste Block der Red-Bull-Arena bengalische Feuer, das Stadion war in einer grünen Rauchwolke gehüllt, die sogar der neue Rapid-Trainer Damir Canadi im Nebel verschwinden ließ. Da sich der Rauch nur langsam verzog, konnte die Partie erst mit fünf Minuten Verspätung angepfiffen werden.

Canadis Einstand misslingt

Die erste Überraschung des neuen Rapid-Coachs Damir Canadi war die Aufstellung. Tamas Szanto rückt ins defensive Mittelfeld, Joelinton wurde zweiter Stürmer neben Giorgi Kvilitaia. Christoph Schößwendter bliebt auf der Bank. Gebracht hat die Umstellung des Teams nichts. Die Grün-Weißen hatten ihre Probleme mit dem Forechecking der Gastgeber, konnten sich kaum befreien. Schon in der achten Minute schoss Dabour die Gastgeber in Führung. Die „Bullen“ ließen nicht nach, setzten die Gäste weiter unter Druck. Raipds Torhüter Strebinger konnte mit einigen Glanzparaden Schlimmeres verhindern. Kurz vor der Pause war er erneut gegen einen Kopfball von Lainer machtlos.

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